Samstag, 20. April 2024
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Medizin

Reparatur von DNA-Schäden: Auch bei "nicht-homologer Endverknüpfung" entsteht identische Wiederherstellung der Geninformationen

Ein Forscherteam hat herausgefunden, dass die Prozesse zur Reparatur von DNA-Schäden deutlich komplexer ablaufen, als bisher angenommen wurde. Dabei werden die Enden von Brüchen in der Doppelhelix nicht einfach verknüpft, sondern in einem genau choreographierten Vorgang erst so verändert, dass die ursprüngliche Erbinformation wieder hergestellt werden kann.
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