Mit dem Antimykotikum Posaconazol wurden bei Einnahme in Form von Tabletten mit verzögerter Wirkstoff-Freisetzung höhere Steady-State-Konzentrationen im Serum erreicht als bei Gabe der oralen Suspension bei vergleichbarer Verträglichkeit. Damit erhöhte sich die Wahrscheinlichkeit, das therapeutische Ziel ohne eine gleichzeitige Verstärkung unerwünschter Wirkungen zu erreichen. Dies ergab eine retrospektive Analyse, in der die Serumkonzentrationen nach Gabe der beiden Darreichungsformen bei 150 Patienten mit akuter myeloischer Leukämie oder myelodysplastischem Syndrom verglichen wurden (1).
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"Prophylaxe systemischer Pilzinfektionen: Höhere Serumkonzentrationen mit Posaconazol-Tabletten im Vergleich zur Suspension"
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