Dienstag, 23. April 2024
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Medizin

Photodynamische Diagnostik sollte Standard bei Detektion und Überwachung von nicht muskelinvasiven Harnblasenkarzinomen sein

Die photodynamische Diagnostik (PDD) unter Verwendung von Hexaminolevulinat (HAL) ist bei der zeitgemäßen Diagnostik und Verlaufskontrolle von nicht muskelinvasiven Harnblasenkarzinomen (NMIBC) unentbehrlich - zu diesem Schluss kam Prof. Juan Palou Redorta, Leiter der onkologischen Urologie an der Fundació Puigvert und Professor an der Universitat Autònoma de Barcelona, bei einem Symposium von Ipsen auf dem EAU-Kongress (1). Er analysierte aktuelle Übersichtsarbeiten, nach denen die fluoreszenzgestützte Zystoskopie nicht nur die Detektion (2,3) und damit Resektion von NMIBC erleichtert, sondern auch das Rezidivrisiko (2,3) verringert. "Wir müssen bei NMIBC - einem häufig rezidivierendem Tumor - eine sorgfältige Diagnostik und Überwachung sicherstellen", forderte Palou, "und der leitliniengerechte Einsatz der PDD mit Hexaminolevulinat leistet einen wesentlichen Beitrag dazu". Aus zwei weiteren Studien (4,5) leitete er ab, dass durch PDD im Vergleich mit der reinen Weißlichtzystoskopie (WLC) bereits bei positiver Urinzytologie wesentliche Erkenntnisse gewonnen werden können.

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