Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Pembrolizumab zeigt längeres Gesamtüberleben gegenüber Chemotherapie bei Patienten mit PD-L1 positivem, fortgeschrittenem NSCLC

MSD hat kürzlich erste Ergebnisse der KEYNOTE-010-Studie für KEYTRUDA® (Pembrolizumab) beim fortgeschrittenen nichtkleinzelligen Bronchialkarzinom (NSCLC) bekannt gegeben. Diese zeigen, dass das primäre Ziel der Studie erreicht wurde. MSD plant die Beantragung der Marktzulassung in der EU für Anfang 2016. KEYNOTE-010 ist eine randomisierte, zulassungsrelevante Phase-II/III-Studie, in der Pembrolizumab in zwei Dosierungen (der von der FDA zugelassenen Dosis von 2 mg/kg sowie einer höheren Dosis von 10 mg/kg, jeweils alle 3 Wochen) im Vergleich zur häufig eingesetzten Chemotherapie Docetaxel untersucht wird. In die Studie wurden Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC eingeschlossen, deren Erkrankung unter einer vorherigen, systemischen Chemotherapie fortgeschritten war und deren Tumoren eine PD-L1-Expressionsrate (Tumor Proportion Score, TPS) von mindestens 1% aufwiesen. Die Studienendpunkte wurden bei Patienten mit stark PD-L1-positiven Tumoren (definiert als TPS von mindestens 50%) sowie bei allen Patienten mit PD-L1-positiven Tumoren bestimmt. Eine erste Analyse ergab, dass die Therapie mit Pembrolizumab mit einem längeren Gesamtüberleben (overall survival, OS) einherging als die Behandlung mit Docetaxel. Dabei zeigte sich ein längeres OS für beide Dosierungen, die eine vergleichbare Wirksamkeit aufwiesen.

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