"Nach einer Untersuchung von Fasching et al. wenden 50% aller Brustkrebs-Patientinnen neben ihrer konventionellen Therapie auch komplementäre Behandlungsverfahren an, davon ein Drittel die Misteltherapie"*, sagte Dr. med. Matthias Rostock, Universitätsspital Zürich. "Krebspatienten wissen um die teils starken Nebenwirkungen einer Chemo- oder Strahlentherapie und die damit verbundene Einschränkung ihrer Lebensqualität. Es ist also nicht verwunderlich, dass viele Betroffene eine Erweiterung der Behandlungsoptionen suchen, die Zusatznutzen bringt und durch die sie einen Teil der verloren gegangenen Lebensqualität wiedererlangen können", sagte Dr. Daniela Paepke, München. Die Beratung der Patientinnen über CAM (Complementary and Alternative Medicine) fand in den Kliniken bislang entweder gar nicht oder nur mangelhaft statt. Hier hat jedoch ein Umdenken stattgefunden: Immer mehr spezialisierte Tumorkliniken haben die ganzheitliche Medizin in ihren Therapieplan mit aufgenommen.
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"Patienten profitieren von Misteltherapie in Ergänzung zu Chemotherapie und Bestrahlung"
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