Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Paradox-aktivierter ERK-Pathway durch BRAF-Inhibition in Monotherapie erhöht CLL-Risiko/ Rationale für Kombination mit MEK- oder SYK-Inhibitor

Das Hautkrebsmedikament Vemurafenib kann das Entstehen einer Chronischen Lymphatischen Leukämie begünstigen. An Patienten- und Labordaten zeigten dies Wissenschaftler der Klinik für Innere Medizin I und der Klinik für Dermatologie und Venerologie des Universitätsklinikums Freiburg sowie des Instituts für molekulare Medizin und Zellforschung und des Exzellenzcluster BIOSS Centre for Biological Signalling Studies der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Unter Laborbedingungen gelang es den Forschern, den Ausbruch der Leukämie mit einem zweiten Medikament zu unterdrücken. Potenziell betroffen sind nach Aussagen der Ärzte alle mit Vemurafenib behandelten Patienten. Die Forscher empfehlen daher eine zukünftig engmaschigere Kontrolle bestimmter Blutwerte bei Vemurafenib-Gabe. Die Studie ist im  Journal of Clinical Investigation erschienen und wurde in der Fachzeitschrift Cancer Discovery hervorgehoben.

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