Der Einsatz von Denosumab (XGEVA®) zur Prävention von Knochenkomplikationen bei Patienten mit Knochenmetastasen aufgrund von Mammakarzinom, Prostatakarzinom sowie anderen soliden Tumoren, kann zu einer geringeren Anzahl sowie einer verkürzten Dauer von Krankenhausaufenthalten und somit zu Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen führen (1,2). Das zeigen aktuelle Daten aus Deutschland, die im Juni bei der 35. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie in Leipzig (1) sowie auf dem MASCC/ISOO 2015 Annual Meeting on Supportive Care in Cancer in Kopenhagen präsentiert wurden (2).
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"MASCC/ISOO und Senologiekongress: Frühzeitige Osteoprotektion mit Denosumab kann Krankheitslast reduzieren"
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