Ionen- und Protonenstrahlen könnten den Kampf gegen Krebs verbessern, da sie die erkrankten Zellen gezielt schädigen können. Um die Treffsicherheit zu gewährleisten, muss die Bestrahlung aber genau geplant und kontrolliert werden. In ihrer Promotionsarbeit, die sie am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und am OncoRay-Zentrum abgelegt hat, konnte Dr. Kristin Stützer eine Messmethode weiterentwickeln, mit der sich die Behandlung beweglicher Tumore besser kontrollieren lässt. Diese Leistung würdigte die Behnken-Berger-Stiftung mit ihrem zweiten Nachwuchspreis, der mit 10.000 Euro dotiert ist. Somit geht zum vierten Mal in Folge eine dieser Auszeichnungen an OncoRay- und HZDR-Forscher.
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"Nachwuchspreis der Behnken-Berger-Stiftung für verfeinerte PT-PET-Methode zur besseren Behandlung beweglicher Tumore"
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