Patienten mit fortgeschrittenem Adenokarzinom der Lunge, einer Form des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC), und EGFR-Mutation können von einer zielgerichteten Therapie mit einem EGFR-Tyrosinkinase-Inhibitor (EGFR-TKI) profitieren. Eine konsequente EGFR-Mutationstestung ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass diese Patienten die jeweils wirksamste Therapie erhalten. Experten und Vertreter von Patientengruppen aus Westeuropa und Nordamerika haben sich mit im Frühjahr 2015 veröffentlichten Ergebnissen einer internationalen, von Boehringer Ingelheim initiierten Befragung von Ärzten zu den Herausforderungen bei der EGFR-Testung und Behandlung von NSCLC-Patienten mit EGFRA-Mutationen im klinischen Alltag befasst und liefern Lösungsansätze für die einzelnen Länder. Auch für Deutschland werden Möglichkeiten aufgezeigt, die Patientenversorgung noch besser zu gestalten.
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"NSCLC: EGFR-Mutationsanalyse noch nicht flächendeckend "
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