„Mittlerweile ist bekannt, dass bei einem Großteil aller Tumore des Menschen das MYC-Gen so verändert ist, dass es übermäßig aktiv ist", erklärt Dr. Elmar Wolf. In der Folge produzieren die Tumorzellen viel zu viele Myc-Proteine; diese kurbeln den Stoffwechsel an und lassen das Zellwachstum entgleisen. Könnte man die physiologisch notwendige Funktion von Myc von der unerwünschten onkogenen trennen, stünde möglicherweise ein neuer Therapie-Ansatz zur Verfügung.
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"Myc: Angriffspunkt für neue Therapien?"
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