Vor 20 Jahren wurde an der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg der erste Heidelberger Patient mit Multiplem Myelom, einer seltenen Krebserkrankung des blutbildenden Knochenmarks, mit Stammzellen aus dem eigenen Blut erfolgreich behandelt. Diese sogenannte autologe Stammzelltransplantation, der eine Hochdosischemotherapie vorausgeht, ist heute die wirksamste Behandlungsform und bietet die Chance auf langfristige Krankheitskontrolle der bislang unheilbaren Erkrankung. Heute ist das Heidelberger Myelomzentrum die weltweit drittgrößte Einrichtung dieser Art und mit mehr als 1.400 Patienten und 170 Stammzelltransplantationen bei der Myelomerkrankung pro Jahr führend in Deutschland.
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"Multiples Myelom: Patienten profitieren von Therapie mit Stammzelltransplantation und Medikamenten, die individuelle Genveränderungen in den Krebszellen berücksichtigt"
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