"Die Supportivtherapie ist die Königsdisziplin der medikamentösen Tumortherapie", so schilderte Dr. med. Friedrich Overkamp, Recklinghausen die Rolle der Supportivtherapie im Rahmen eines Symposiums bei der Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie 2013. Ohne Supportivtherapie können viele Therapien aufgrund der assoziierten Toxizitäten gar nicht durchgeführt werden, so Overkamp. "Die Kunst ist es, die Balance zwischen Wirkung und Nebenwirkung zu halten", erklärte er. Eine besondere Herausforderung stellen die zielgerichteten Therapien dar, bei denen sich in den letzten Jahren zunehmend spezielle Klasseneffekte abzeichnen.
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"Moderne Therapiestrategien in der Hämatologie und Onkologie erfordern eine kompetente Supportivtherapie "
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