GENSIGNIA und die Mailänder Fondazione IRCCS, Istituto Nazionale dei Tumori (INT), ein nationales italienisches Krebsforschungszentrum, gaben heute die Veröffentlichung der Ergebnisse einer positiv verlaufenen klinischen Validierungsstudie über den microRNA Signature Classifier (MSC)-Lungenkrebstest im Journal of Clinical Oncology (JCO) bekannt. Die Ergebnisse beweisen zum ersten Mal, dass ein blutbasierter Test das hohe Risiko von Fehldiagnosen in Zusammenhang mit hochauflösender Bildgebung erheblich reduzieren kann, besonders bei Niedrig-Dosis-Computertomografie (LDCT oder Spiral-CT), der derzeit empfohlenen Untersuchungsmethode für Lungenkrebs bei starken Rauchern.
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"Mit einfachem Bluttest plus hochauflösender Bildgebung Lungenkrebs mit hoher Sensitivität und Spezifität nachweisbar"
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