Welche ergänzenden oder komplementären Heilverfahren gibt es? Wie kann ich selbst meine Behandlung sinnvoll unterstützen? Wo finde ich verlässliche Informationen dazu? Diese Fragen stellen sich an Krebs erkrankte Menschen immer häufiger: Mehr als die Hälfte aller Betroffenen greifen im Verlauf der Therapie auf Komplementärverfahren zurück. Das jetzt gestartete „KOKON“-Projekt, ein Zusammenschluss mehrerer Kliniken und Forschungsinstitutionen, hat das Ziel, verlässliche und wissenschaftlich ausgewertete Informationen für Patienten und alle in der Onkologie beschäftigten Berufsgruppen bereitzustellen. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Projekt über einen Zeitraum von drei Jahren mit 2,5 Millionen Euro.
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"Mistel, Johanniskraut bei Krebs: Verbundprojekt „KOKON“ klärt über alternative Heilmethoden auf"
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