Für die präzise Dosisberechnung bei der Strahlentherapie einer Krebserkrankung werden Bilder des Patienten benötigt, die mit Hilfe von Röntgen-Computertomographen (CT) gewonnen werden. Immer mehr Menschen besitzen jedoch Metall-Implantate, die CT-Aufnahmen verfälschen und dadurch die Genauigkeit der Dosisberechnung erheblich beeinträchtigen. Forscher um PD Dr. Barbara Dobler am Universitätsklinikum und um Prof. Elmar Lang an der Universität Regensburg wollen nun einen Algorithmus in der Bestrahlungsplanung etablieren, der Metall-Artefakte in CT-Bildern korrigieren kann. Ziel ist eine genauere Vorhersage der Dosisverteilung im Patienten für eine bessere Bestrahlungsplanung.
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"Mehr Sicherheit in der Strahlentherapie durch die Korrektur von Bildartefakten"
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