Die DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. fordert für die Zusammenarbeit von Medizin und Industrie ein umfassendes Maß an Transparenz und klare Grenzen. Auf einer Pressekonferenz stellte Prof. Mathias Freund, Geschäftsführender Vorsitzender der DGHO, eine in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Niedergelassener Gynäkologischer Onkologen in Deutschland (BNGO) und dem Interessenverband zur Qualitätssicherung der Arbeit niedergelassener Uro-Onkologen in Deutschland e.V. (IQUO) formulierte umfassende Stellungnahme der Fachgesellschaft vor. Das Papier befasst sich insbesondere mit der Frage der ärztlichen Fortbildung, bei der die DGHO die fehlende öffentliche Finanzierung kritisiert.
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"Medizin und Industrie - Notwendigkeit der Zusammenarbeit und Gefahr der Einflussnahme"
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