Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Myelodysplastische Syndrome: Alternde Blutstammzellen begünstigen Osteoporose

In einer aktuellen Studie berichten Dresdner Wissenschaftler des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus, wie Erkrankungen des Knochenmarks auch die Knochenstruktur selbst schädigen können. Bei myelodysplastischen Syndromen (MDS) ist die Maschinerie der Blutbildung aus Stammzellen gestört. Diese Knochenmarkveränderungen führen nicht selten zu einem Knochenmarkversagen. Die Arbeitsgruppen zeigten, dass alternde Blutstammzellen im Rahmen des MDS eine Osteoporose begünstigen können.
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