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Medizin

MASCC/ISOO International Symposium 2013: Optimierung der antiemetischen Prophylaxe/ neue Daten zu Palonosetron

Unzureichend kontrollierte Übelkeit und Erbrechen reduzieren nicht nur die Lebensqualität der Patienten, sie gefährden auch den Erfolg der antitumoralen Therapie. In den letzten Jahren wurden in der Prävention von Chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen (CINV) enorme Fortschritte erzielt. Der Zweitgenerations-5-HT3-Rezeptorantagonist (5-HT3-RA) Palonosetron hat entscheidend dazu beigetragen, dem Ziel, durch eine auf Patient und Chemotherapie individuell zugeschnittene Antiemese die CINV völlig zu kontrollieren, einen großen Schritt näher zu kommen. Wie Umfragen zeigen, ist das Erbrechen inzwischen das geringere Problem, im Fokus der Forschung steht heute die Verhinderung der Übelkeit, da diese von den Patienten immer noch als wichtiges Problem empfunden wird. Auf dem Jahressymposium der Multinational Association of Supportive Care in Cancer (MASCC) vom 27.-29. Juni 2013 in Berlin beschäftigten sich eine Vielzahl von Beiträgen mit den Möglichkeiten zur Optimierung der Antiemese, die der lang wirksame 5-HT3-RA Palonosetron eröffnet. Verschiedene kontrollierte Studien und retrospektive Analysen festigen die Sonderstellung von Palonosetron, das als einziges Setron sowohl bei akuter als auch verzögerter CINV wirksam ist.

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