Die Übertragung von Erkenntnissen der Genomforschung in neue Therapien beim Lungenkrebs ist Ziel eines Forschungsvorhabens am Universitätsklinikum Münster. Lungenkrebs ist eine der häufigsten Tumorerkrankungen und noch immer schwierig zu behandeln. Insbesondere das Auftreten von Metastasen bedeutet für die Patienten ein hohes Risiko. Chemotherapien können diesen Prozess heutzutage nur zum Teil verhindern. Prof. Dr. Carsten Müller-Tidow und Dr. Sebastian Bäumer suchen daher nach einem Weg, mithilfe von Antikörpern in den Tumorzellen diejenigen Gene stillzulegen, die für die Metastasierung verantwortlich sind. Erste Forschungsergebnisse lassen hoffen.
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"Lungenkrebs: Gezielte Therapie von metastasierenden Zellen"
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