Was in der Kindheit an Knochen aufgebaut wird, davon zehrt der Mensch sein ganzes Leben lang. Doch was ist, wenn der kindliche Knochenaufbau durch Krankheit oder eine Krebstherapie gestört wird? Mit einem modernen Ultraschallverfahren können Kinderradiologen zeigen, dass Kinder krankheitsbedingte Schäden im Knochenaufbau bis zu einem gewissen Grad wieder aufholen können. Im Vergleich zu gesunden Kindern bleibt aber meist ein Defizit bestehen. Entsprechende Studienergebnisse diskutierten Kinderradiologen auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie (GPR) in Düsseldorf.
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"Krebstherapie bei Kindern schwächt Knochendichte"
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