Bösartige Tumore können sich im Körper ausbreiten und Tochtergeschwülste bilden. LMU-Wissenschaftler zeigen in einer neuen Studie einen Mechanismus, wie es zur Bildung solcher Metastasen kommt. Zellwachstum und Zellteilung werden durch das zentrale Regulatorprotein c-MYC gesteuert. Deshalb ist c-MYC essentiell für alle Prozesse, bei denen sich Zellen vermehren müssen, wie etwa Embryonalentwicklung und Blutbildung. Gerät seine Funktion außer Kontrolle, kann es zu ungebremstem Zellwachstum kommen - und damit zu Tumoren. Deshalb spielt c-MYC auch bei der Krebsentstehung eine wichtige Rolle: In etwa der Hälfte aller menschlichen Tumoren wird c-MYC übermäßig gebildet.
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"Krebsforschung - Wandernden Zellen auf der Spur"
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