Tumorpatienten mit thromboembolischen Komplikationen sind oft schwierig zu behandeln. Auch die Leitlinien helfen nicht immer weiter. Wie ist beispielsweise ein Patient zu medizieren, der trotz Antikoagulation ein Rezidiv erleidet? Oder: Muss eine im Staging-CT entdeckte Lungenembolie ohne klinische Symptomatik überhaupt behandelt werden? Zu einem interaktiven Erfahrungs- und Wissensaustausch über offene Fragen haben sich jetzt über 700 Experten auf einem Symposium von LEO Pharma im Rahmen des weltweit größten Kongresses zum Thema Krebs und Thrombose, ICTHIC, in Bergamo/Italien, getroffen. Dabei wurde deutlich: Symptomatische venöse Thromboembolien verschlechtern nicht nur die Prognose von Tumorpatienten und verursachen hohe Kosten im Gesundheitssystem. Auch die Lebensqualität der Tumorpatienten leidet, so der Onkologe Prof. Dr. Hanno Riess, Berlin/Deutschland.
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"Krebs und Thrombose: Auf der Suche nach der optimalen Therapie"
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