Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Kiefernekrosen nach Bisphosphonaten und Implantaten: individuelle Risikoabschätzung

Werden Patienten wegen Knochenmetastasen oder Osteoporose mit sogenannten Bisphosphonaten behandelt, Medikamenten die den Abbau von Knochensubstanz bremsen, kann eine Nekrose des Kieferknochens auftreten. Dieser Untergang des Knochengewebes ist schwer zu behandeln und heilt schlecht. Experten präsentieren auf dem 22. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Implantologie in Frankfurt/Main nun einen "Laufzettel", der die individuelle Risikoabschätzung ermöglicht und die Kommunikation zwischen den behandelnden Ärzten verbessern soll. Bei einem Teil der Patienten gingen der Nekrose zusätzlich zur Bisphophonat-Behandlung zahnärztliche oder kieferchirurgische Eingriffe voraus. Wahrscheinlich spielen aber auch noch weitere Faktoren eine Rolle. Schwer abschätzbar ist daher, welches Risiko betroffene Patienten eingehen, wenn sie mit Zahnimplantaten versorgt werden.

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