Im Rahmen des Kompetenznetzes Leukämien werden in Deutschland von der Arbeitsgruppe "myeloproliferative Neoplasien" Therapiestudien zur Verbesserung bzw. Optimierung der Behandlung von Patienten mit myeloproliferativen Erkrankungen durchgeführt. In der sogenannten JUMP-Studie konnte erstmals die Wirksamkeit von Ruxolitinib auch bei Patienten mit Myelofibrose und niedrigen Thrombozytenzahlen gezeigt werden. Mit entsprechender Anpassung der Ruxolitinib-Dosis profitierten die Patienten sowohl von Seiten der Symptome als auch mit einem Rückgang der krankheitsbedingten Milzvergrößerung.
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"JUMP-Studie zeigt Wirksamkeit von Ruxolitinib bei Myelofibrose mit niedrigen Thrombozytenzahlen"
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