Das Eiweißmolekül Interferon-beta (IFN-β) wird bei Infektionen und Krebserkrankungen vermehrt gebildet und teilweise therapeutisch verabreicht. Es verhindert unter anderem, dass in einem Tumor neue Blutgefäße entstehen und hemmt so dessen Wachstum. Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) haben jetzt herausgefunden, dass IFN-β dazu die Kommunikation zwischen Immunzellen und Krebsgewebe behindert. Ihre Erkenntnisse, veröffentlicht in der Fachzeitschrift "International Journal of Cancer", helfen zu verstehen, wie sich dieser "Störfunk" therapeutisch nutzen lässt.
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"Interferon-beta lässt mittels "Störfunk" Krebszellen verhungern "
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