Ziel der PROBASE-Studie ist eine Optimierung des Prostatakrebs-Screenings mithilfe des PSA-Werts. Sie untersucht die Hypothese, ob in Abhängigkeit von der Höhe eines einmalig bestimmten PSA-Werts im Alter von 45 Jahren ein risikoadaptiertes Vorgehen bei der Prostatakrebs-Vorsorge möglich ist. Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft von Wolfgang Bosbach, MdB, und unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Albers vom Universitätsklinikum Düsseldorf sowie Prof. Dr. Nikolaus Becker aus der Abteilung für Krebsepidemiologie am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg. Es wird gefördert von der Deutschen Krebshilfe.
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"Informationen im Internet über große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening"
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