"Wir haben ein über 100 Jahre altes Rätsel gelöst und gezeigt, dass die Eosinophile über einen molekularen Hilferuf die Krebsabwehr in Gang setzten“, sagt Günter Hämmerling. Während der alleinige Transfer von T-Zellen bei krebskranken Mäusen nur geringen Einfluss auf die Tumorgröße hatte, erreichten die Forscher durch die gemeinsame Gabe von T-Zellen und aktivierten Eosinophilen, dass sich der Krebs stark zurückbildete. Die Mäuse lebten deutlich länger als Artgenossen der Kontrollgruppe, die nur T-Zellen erhalten hatten.
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"Immuntherapien: Mehr T-Zellen in den Tumor locken"
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