Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Hirnmetastasen: Trend geht zu stereotaktischer Radiochirurgie statt Ganzhirnbestrahlung

Die Strahlentherapie ist eine wesentliche Behandlungsmaßnahme, wenn solide Tumoren ins Gehirn streuen. Inwieweit sich die Überlebenszeiten nach verschiedenen Bestrahlungsstrategien unterscheiden, hat eine retrospektive US-Studie analysiert. Dabei konnten die Autoren zeigen: Patienten mit weniger als vier Hirnmetastasen eines Brustkrebses oder nicht kleinzelligen Lungenkarzinoms überlebten mit stereotaktischer Radiochirurgie länger als bei Ganzhirnbestrahlung. Bei der Radiochirurgie werden gezielt nur die Metastasen einmalig präzise mit einer hohen Dosis bestrahlt, das gesunde Hirngewebe wird geschont.
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