Der Morbus Gaucher fällt durch erniedrigte, die Essentielle Thrombozythämie (ET) durch deutlich erhöhte Thrombozytenwerte auf. Gemeinsam ist den beiden Erkrankungen, dass Betroffene häufig erst verzögert die richtige Diagnose erhalten. Dabei ist die frühe Diagnose wichtig, um bei Morbus Gaucher die kausale Therapie einzuleiten, ehe ausgeprägte Organschädigungen aufgetreten sind, und um bei ET die Prognose richtig einzuschätzen und die Therapie danach ausrichten zu können. Dies betonten Experten anlässlich der Veranstaltung „11. New Horizons in Haematology Conference“.
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"Hämatoonkologen bei früher Diagnose von Morbus Gaucher und Essentieller Thrombozythämie gefragt"
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