Jahr für Jahr trifft rund 500.000 Deutsche die Diagnose Krebs. Auch wenn die Chancen auf eine erfolgreiche Therapie für viele von ihnen immer weiter steigen, sind Krebserkrankungen noch immer die zweithäufigste Todesursache hierzulande. „Das Tückische an Tumorerkrankungen ist, dass dabei das Gleichgewicht zwischen Prozessen der Zellerneuerung und dem Absterben von Zellen völlig aus dem Ruder läuft“, erläutert PD Dr. Oliver Krämer von der Friedrich-Schiller-Universität Jena. „Tumorzellen sterben nicht ab, sondern vermehren sich praktisch ungebremst immer weiter“, sagt der Biochemiker vom Centrum für Molekulare Biomedizin (CMB).
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"HDAC2-Bindung an Markerprotein führt zur Chemotherapie-Resistenz "
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