Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Forschungsprojekt zur Vorsorge gegen Gebärmutterhalskrebs: Saarland als Modellregion

Seit fast zehn Jahren wird für Mädchen und junge Frauen eine Impfung gegen eine Infektion mit Hochrisiko-Papillomviren angeboten, da diese Gebärmutterhalskrebs auslösen können. Schon viel länger gibt es Krebsfrüherkennungsuntersuchungen für Frauen ab dem 20. Lebensjahr. Dennoch erkranken im Saarland jährlich über 13 von 100.000 Frauen neu an dieser Krebsform, mehr als im Bundesdurchschnitt. Sigrun Smola, Professorin für Virologie der Universität des Saarlandes, hat sich jetzt in einem Forschungsverbund das Saarland als Modellregion vorgenommen. Gemeinsam mit zwei Krankenkassen, der Kassenärztlichen Vereinigung, dem Krebsregister Saarland und weiteren Partnern der Universität des Saarlandes will sie herausfinden, was das Impfverhalten und die Inanspruchnahme der Krebsfrüherkennung beeinflusst und wie sich dies auf die Krebsentstehung auswirkt.
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