Prostatakrebs ist zu einem beträchtlichen Teil erblich bedingt. Ursache für diese Tumoren können schädliche Erbgutveränderungen sein, die von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben werden. Jedoch sind bisher keine dieser sogenannten Hochrisikogene bekannt. Eine maßgeschneiderte Früherkennung für Männer, bei denen Prostatakrebs in der Familie gehäuft auftritt, ist daher nicht möglich. Forscher des Universitätsklinikums Ulm wollen nun mit Hilfe modernster Methoden der Erbgutanalyse diese Risikogene ausfindig machen. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Projekt mit 396.000 Euro.
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"Forscher wollen die Früherkennung bei erblichem Prostatakrebs verbessern"
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