Wissenschaftler aus Freiburg haben den molekularen Wirkungsmechanismus eines Fischgiftstoffes aufgeklärt, der sich zukünftig als Krebsmedikament einsetzen lassen könnte. Die Arbeitsgruppe identifizierte im Genom von Y. ruckeri eine Toxin-Injektionsmaschine. Das Toxin Afp18 deaktiviert Schalterprotein RhoA. Rho-Regulatorproteine sind am Fortschreiten und insbesondere an der Metastasierung von Krebs beteiligt. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht.
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"Forellengift in der Krebstherapie? Toxin Afp18 deaktiviert RhoA"
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