Spezifische Mutationen (N676K) im FLT3-Rezeptor können zur Entwicklung einer akuten myeloischen Leukämie beitragen. Der FLT3-Rezeptor reguliert das Zellwachstum, aktivierende Genmutationen fördern eine unkontrollierte Vermehrung weißer Blutkörperchen. Dies berichten Wissenschaftler einer klinischen Kooperationsgruppe des Helmholtz Zentrums München und des Klinikums der LMU München unter Beteiligung des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung in der Fachzeitschrift Blood. Die Ergebnisse lassen sich für die Therapie durch spezifische Inhibitoren, die das Wachstumssignal hemmen, nutzen.
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"FLT3-N676-Mutation eine Subgruppe von Core-binding-Factor-Leukämien"
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