Samstag, 20. April 2024
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Medizin

Erstlinientherapie des EGFRm NSCLC: Firstline Osimertinib überzeugt durch bisher unerreichtes medianes PFS

Die Europäische Kommission hat Osimertinib (TAGRISSO®) am 7. Juni 2018 für die Erstlinientherapie von erwachsenen Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC (nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom) mit aktivierenden Mutationen des EGFR (Epidermal Growth Factor Receptor) zugelassen. Die Zulassungsstudie FLAURA dokumentiert für Osimertinib in der First-Line-Therapie einen noch nie erreichten Vorteil beim progressionsfreien Überleben (PFS) von 18,9 im Vergleich zu 10,2 Monaten im Kontrollarm mit konventionellen EGFR-TKIs (Tyrosinkinase-Inhibitor; Erlotinib/Gefitinib; HR=0,46, p<0,0001) (1,2). Welche Bedeutung diese Zulassungserweiterung für die Therapie von Patienten mit EGFR-mutiertem (EGFRm) NSCLC hat, erläutert Prof. Dr. Christian Schumann, Chefarzt der Klinik für Pneumologie, Thoraxonkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin am Klinikverbund Kempten-Oberallgäu, im Rahmen einer Presseveranstaltung von AstraZeneca.*
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