Donnerstag, 25. April 2024
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Medizin

Eisenchelation auch bei Niedrigrisiko-MDS mit Überlebensvorteil verbunden

Eine Eisenüberladung, meist durch häufige Erythrozytentransfusionen verursacht, erhöht Morbidität und Mortalität von Patienten mit den verschiedensten Grunderkrankungen, z.B. von solchen mit Niedrigrisiko-MDS (myelodysplastische Syndrome). Zahlreiche Untersuchungen lassen vermuten, dass eine Eisenchelationstherapie das Überleben solcher Patienten verlängert, und beim Kongress der American Society of Hematology (ASH) in Atlanta wurden 2 weitere, methodisch gut gemachte Studien dazu präsentiert.

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