Krebspatienten fühlen sich ihrer Krankheit oft ausgeliefert. Mehr als ein Drittel der Patienten, die eine Strahlentherapie antreten, leidet zusätzlich unter Angst und Depressivität. Beide Symptome sind zu Beginn der Behandlung stark ausgeprägt, bessern sich jedoch im Verlauf der Strahlentherapie deutlich. Entscheidend für die positive Angstbewältigung und den Umgang mit Trauer, Niedergeschlagenheit oder Antriebslosigkeit ist eine ausführliche Aufklärung und Betreuung durch den Arzt, betont die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) anlässlich einer aktuellen Studie des Universitätsklinikums Regensburg.
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"Ein Drittel der Tumorpatienten leidet zu Beginn der Strahlentherapie unter Angst und Depressivität"
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