Mittwoch, 24. April 2024
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Medizin

EU-Zulassung von Bosutinib schließt medizinische Versorgungslücke bei chronischer myeloischer Leukämie

Mit der bedingten EU-Zulassung („Conditional Marketing Authorization“) des Tyrosinkinaseinhibitors (TKI) Bosulif®* (Bosutinib) ist das Behandlungsspektrum bei der Philadelphia-Chromosom-positiven chronischen myeloischen Leukämie (CML) um eine neue wirksame Therapieoption erweitert worden. "Mit Bosutinib haben wir nun eine neue, viel versprechende Therapiemöglichkeit für Patienten, für die Imatinib, Dasatinib und Nilotinib keine geeignete Behandlungsoption darstellen", resümierte Prof. Dr. Tim Brümmendorf, Uniklinikum Aachen, auf der Launch-Pressekonferenz von Pfizer Oncology. So wirke Bosutinib auch bei den meisten BCR-ABL-Mutationen, die mit einer Resistenzbildung gegenüber Imatinib assoziiert werden. Zudem unterscheide sich Bosutinib mit seinem differenzierten Verträglichkeitsprofil von den anderen TKI und könne damit eine Alternative bei möglichen Unverträglichkeitsreaktionen unter der vorherigen TKI-Therapie oder bei bestehenden Komorbiditäten sein, ergänzte PD Dr. Philipp le Coutre, Charité Universitätsmedizin Berlin.

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