Nach den erstmals auf dem EHA in Stockholm vorgestellten Langzeitdaten verbessert der JAK-Inhibitor Ruxolitinib (Jakavi®) nach einem dreijährigen Follow-up das Überleben von Patienten mit Myelofibrose und führt zu einer ausgeprägten und dauerhaften Reduktion des Milzvolumes, was gleichzeitig mit einer deutlich verbesserten Symptomkontrolle verbunden ist. In einer weiteren Analyse zeigte sich auch eine Verbesserung der Knochenmarksfibrose, ein Effekt, der bisher mit konventioneller Therapie bei Patienten mit fortgeschrittener Myelofibrose noch nie beobachtet wurde.
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"EHA 2013: Myelofibrose - 3-Jahresdaten der COMFORT-II-Studie verweisen auf kausalen Therapieansatz mit Ruxolitinib"
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