Die neuen Studien zur chronischen myeloischen Leukämie (CML) sollen die Hypothese überprüfen, dass Patienten, die unter der Behandlung mit Tyrosinkinaseinhibitoren eine sehr tiefe molekulare Remission erzielt haben, zu einem erheblichen Teil auch nach Absetzen der Therapie in einer solchen tiefen Remission bleiben. Eine Analyse der deutschen CML-IV-Studie zeigt, dass allein schon das Erreichen einer MR4,5 d.h. von BCR-ABL-Konzentrationen im peripheren Blut von höchstens 0,0032% nach dem internationalen Standard, mit einem langfristigen Überlebensvorteil verbunden ist.
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"EHA 2013: Chronische myeloische Leukämie: Erreichen einer MR4,5 verbessert Überlebenschancen"
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