Bei etwa 5% der Patienten, die mit PD1- und PD-L1-Inhibitoren behandelt werden, kommt es zu einer Pneumonitis, die in der Mehrzahl der Fälle jedoch leicht verläuft. In den meisten Fällen kann die unerwünschte Wirkung durch Therapieunterbrechung und/oder Steroidtherapie erfolgreich behandelt werden. In Einzelfällen kann sich die Pneumonitis jedoch trotz Immunsuppression verschlechtern und zum Tod führen.
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"ECC 2015: Pneumonitis unter Immuntherapeutika erfordert hohe Aufmerksamkeit und Expertise"
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