Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Doppelte Antikörper-Blockade beim frühen HER2-positiven Mammakarzinom mit Pertuzumab in der Adjuvanz

Trastuzumab (Herceptin®) hat die Heilungschancen von Frauen mit primärem HER2-positiven Mammakarzinom entscheidend verbessert – dennoch erleidet ein Teil der Patientinnen nach wie vor ein Rezidiv. Die Hinzunahme von Pertuzumab (Perjeta®) kann den Behandlungserfolg weiter verbessern: Bereits seit 2015 ist die doppelte Antikörper-Blockade in Kombination mit einer Chemotherapie für die neoadjuvante Behandlung von Patientinnen mit HER2-positivem Mammakarzinom zugelassen (1). Erste Ergebnisse der Phase-III-Studie APHINITY belegen zudem, dass insbesondere Patientinnen mit erhöhtem Rezidivrisiko auch in der Adjuvanz von der zusätzlichen Behandlung mit Perjeta profitieren: Gegenüber der alleinigen Behandlung mit Herceptin und einer Chemotherapie reduzierte das Perjeta-Regime das Rezidivrisiko dieser Patientinnen um nahezu 25% (2). Im Rahmen eines Roche Symposiums auf dem Deutschen Krebskongress (DKK) wurden die Studiendaten in Hinblick auf eine Weiterentwicklung der Therapie des frühen HER2-positiven Mammakarzinoms diskutiert.
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