Mit 860.000 Euro fördert die Deutsche Krebshilfe eine Studie zur Therapie des oberflächlichen Harnblasenkrebs. Auf deutscher Seite wird diese Studie durch die Klinik für Urologie des Universitätsklinikums Jena geleitet. Prof. Dr. Marc-Oliver Grimm, Direktor der Klinik für Urologie am UKJ: „Das oberflächliche Harnblasenkarzinom liegt auf Rang fünf der häufigsten Krebsarten in Deutschland. Jährlich erkranken in Deutschland rund 16.000 Personen daran.“
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"Deutsche Krebshilfe fördert Studie zur Therapie beim Blasenkrebs mit 860.000 Euro"
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