Eine erfreuliche Nachricht für die Ulmer Universitätsmedizin kurz vor Weihnachten: Die Deutsche Krebshilfe hat das Comprehensive Cancer Center Ulm (CCCU) im Rahmen einer Zwischenbegutachtung erneut als „Onkologisches Spitzenzentrum“ bestätigt. Damit ist für die kommenden drei Jahre das erfolgreiche Programm zu Entwicklung und Ausbau des Onkologischen Spitzenzentrums auf dem Oberen Eselsberg gesichert. Eine internationale Gutachterkommission bestätigte nun die enorm hohe Qualität der fächerübergreifenden Versorgung von Krebspatientinnen und -patienten sowie die herausragende Krebsforschung. Das CCCU erhielt vor einem Jahr für 2015 zunächst 750.000 Euro. Jetzt, nach der erfolgreichen Zwischenbegutachtung, erfolgt die weitere Förderung mit einer jährlichen Summe von 750.000 Euro über drei Jahre. Danach ist – wie bei allen geförderten Spitzenzentren – eine erneute Bewerbung erforderlich. Am Integrativen Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät werden jährlich mehr als 10.000 Krebspatientinnen und -patienten nach medizinischen Leitlinien fächerübergreifend in einem umfassenden Netzwerk betreut.
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"DKH fördert Onkologisches Spitzenzentrum Ulm mit 3 Mio. Euro"
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