"In der Onkologie sind die antiemetischen Empfehlungen relativ einheitlich - in der Hämatologie leider unübersichtlicher", sagte Dr. Axel Burchardt, Gießen. Aber eine effektive antiemetische Prophylaxe von Anfang an sowie die Beurteilung der Emetogenität nach der Leitsubstanz sei eine Richtlinie, die auf alle Entitäten zuträfe. "Grundsätzlich gilt: Prophylaxe geht vor Therapie." Wird akuter Emesis konsequent vorgebeugt, treten auch verzögertes Erbrechen und antizipatorisches Erbrechen weniger häufig auf.
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"DGHO 2013: Supportivtherapie - Emetogenität und mögliche Nebenwirkungen im Vorfeld richtig beurteilen - und behandeln"
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