CML: Konzepte für therapiefreie Remission an standardisiertes molekulares Monitoring gebunden
16. Oktober 2016
Die chronische myeloische Leukämie (CML) hat sich durch die Einführung von Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI), die die pathogenetisch wichtige BCR-ABL-Kinase hemmen, von einer unabwendbar tödlichen zu einer gut behandelbaren Erkrankung mit praktisch normaler Lebenserwartung gewandelt. Derzeit werden Strategien zum kontrollierten Absetzen der Therapie getestet, die aber wesentlich von einem zuverlässigen und standardisierten molekularen Monitoring durch ein zertifiziertes Labor abhängen, wie bei einem Pressegespräch von Novartis anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) in Leipzig deutlich wurde.
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