Starke psychische Belastung und die Erwartung, nach der OP unter Schmerzen zu leiden, erhöhen die Wahrscheinlichkeit für akute Schmerzen nach einer Brustkrebsoperation. Das zeigt eine finnische Studie, die auf dem Kongress der Europäischen Schmerzföderation EFIC in Wien präsentiert wurde. Studienautorin Reetta Sipilä schlägt vor, besonders gestresste Patientinnen mit negativen Erwartungen bereits vor der OP zu identifizieren und ihre Begleitung zu intensivieren.
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"Brustkrebs-OP: Psychische Belastung und Schmerzerwartung sind Risikofaktoren für postoperativen Schmerz"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!