Bei Brustkrebspatientinnen untersuchen behandelnde Ärzte immer auch, ob die Lymphknoten in der Achselhöhle befallen sind. Ist das der Fall, werden diese operativ entfernt. Eine Folgewirkung der Operation kann sein, dass sich Lymphflüssigkeit staut und der Arm schmerzhaft anschwillt. Bei vielen Frauen im Frühstadium des Brustkrebses kann das Lymphödem verhindert werden, wenn sie nach der Wächterlymphknotenentfernung keine weitere Operation, sondern eine Radiotherapie erhalten. Dies kam in einer europäischen Studie heraus, die nach Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) die Behandlung des Brustkrebses verändern wird.
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"Brustkrebs: Radiotherapie kann Patientinnen schmerzhaftes Lymphödem ersparen "
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