Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Bispezifischer Antikörper GEM333 zur Behandlung der akuten myeloischen Leukämie

Der neu entwickelte bispezifische Antikörper GEM333 erkennt bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie (AML) CD3 auf den Abwehrzellen sowie den Rezeptor CD33 auf den Blutkrebszellen. Durch seine Brückenfunktion löst der Antikörper eine Abwehrreaktion aus, die den Krebs zurückdrängen kann. „Das Medikament könnte vor allem für Patienten mit Rezidiv oder schlechtem Therapieansprechen neue Chancen eröffnen. Die bisherigen Labor-Untersuchungen sind sehr vielversprechend. Ab Jahresbeginn 2018 wollen wir den neuen Wirkstoff in einer klinischen Phase-I-Studie testen. Anhand von 35 Patienten soll am Dresdner Standort und am Uniklinikum in Würzburg zunächst die geeignete Dosis ermittelt werden“, sagt Prof. Dr. Gerhard Ehninger, Direktor am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen NCT Dresden und am Universitäts KrebsCentrum Dresden sowie Direktor der Medizinischen Klinik I des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus.
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