Ein Proteinkomplex kann nachträglich vor den Folgen einer eigentlich tödlichen Strahlendosis schützen. Das haben Forscher des Universitätsklinikums Ulm innerhalb einer internationalen Forschungskooperation herausgefunden. Im Versuch mit Mäusen konnten sie zeigen, dass die Erhöhung jeweils eines der Proteine im Netzwerk aus Thrombomodulin (Thbd) und aktiviertem Protein C (aPC) dafür sorgt, dass nach erhöhter Strahlenbelastung wieder neue blutbildende Zellen im Knochenmark hergestellt werden. Die Ergebnisse wurden Ende Juni im renommierten Magazin Nature Medicine online veröffentlicht.
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"Bisher unbekannter Proteinkomplex schützt nachträglich vor Folgen erhöhter Strahlenbelastung"
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